Das sagen die anderen INTEGRAnerInnen über mich:
„Christophe zeichnet sich in erster Linie durch seinen enorm hilfsbereiten und zugleich verlässlichen Charakter aus – egal worum es geht, er hilft einem immer weiter! Dasselbe gilt auch für seine Arbeitsweise: Auch hier kann man sich qualitativer und detailreicher Resultate sicher sein.“
Warum hast Du Dich damals für INTEGRA entschieden bzw. wie bist Du zu INTEGRA gekommen?
„INTEGRA hat mich vor allem wegen der Vielfältigkeit begeistert. Im ersten Semester war ich überwältigt von der Vielzahl der Initiativen, die allesamt spannend klangen. Doch INTEGRA ist für mich herausgestochen, da hier die Aspekte vieler anderer Initiativen kombiniert werden: Praxiserfahrung in Projekten zu sammeln, in Workshops und Schulungen die eigenen Fähigkeiten zu erweitern und Unternehmen kennenzulernen, Events zu organisieren und das Wichtigste: Spaß zu haben und andere Studierende kennenzulernen!“
Erzähle uns kurz von Deinem spannendsten internen oder externen Projekt.
„Mein spannendstes Projekt war die Aufdeckung von Expansionsmöglichkeiten für einen mittelständischen Automobilzulieferer, mein erstes externes Projekt als Projektleiter. Von einer Markt- und Wettbewerbsanalyse ausgehend haben wir uns eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten für das Produkt des Kunden überlegt, zum Beispiel haben wir hierfür im Baumarkt nach Inspiration gesucht. Eine der Expansionsmöglichkeiten hat den Kunden besonders überzeugt, diese haben wir dann im Detail untersucht. Besonders herausfordernd waren der enge Zeitplan und die hohen Erwartungen des Kunden, der schon häufig mit Beratungen zusammengearbeitet hatte. Vor allem dank der großartigen Zusammenarbeit im Projektteam haben wir das Projekt erfolgreich abschließen können!“
Was bedeutet INTEGRA für Dich?
„Für mich bedeutet INTEGRA zusammen mit anderen über sich selbst hinauszuwachsen. Als INTEGRAner hat man ständig die Möglichkeit, neue Aufgaben zu übernehmen und sich dabei enorm weiterzuentwickeln. Das Ganze geschieht in einer tollen Gemeinschaft, in der man sich gegenseitig hilft, motiviert und feedbackt sowie Freundschaften schließt.“
Welches war bisher Dein größtes Learning bei INTEGRA?
„Mein größtes Learning bei INTEGRA ist, aus der eigenen Komfortzone herauszutreten und neue Herausforderungen anzunehmen. Es kostet Überwindung, schon im dritten Semester als Projektleiter für ein ganzes Projekt und Team verantwortlich zu sein. Dafür sind die Erfahrungen und Learnings umso wertvoller und es ist ein gutes Gefühl, etwas geschafft zu haben, für das man sich vorher nicht zu 100% bereit gefühlt hat.“
Welches war bisher Dein schönstes Erlebnis bei INTEGRA?
„Hierbei denke ich vor allem an die Running Dinner am Anfang jedes Semesters. Es ist immer eine super Stimmung, es gibt tolles Essen und es ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, die neu hinzugekommenen INTEGRAner kennenzulernen. Ein besonderes Element ist für mich, dass die Gruppen bei jedem Gang zufällig zugeteilt werden und man nicht weiß, mit wem man als nächstes zusammensitzt.“
