Hier erhalten Sie Einblicke in unsere aktuelle Projekt- und Vereinsarbeit. Bei Workshops und Events stärken wir unseren Teamzusammenhalt, schulen unsere Fähigkeiten und wenden das Gelernte in spannenden Projekten an.
Du fragst Dich, wie die Arbeit einer internationalen Unternehmensberatung wie McKinsey aus dem Home Office funktioniert und mit welchen Tipps und Tricks unsere Berater gesund, zufrieden und produktiv bleiben?
Erfahre hierzu mehr im interaktiven „Erfolgreich von zuhause arbeiten“-Webinar, das McKinsey in Kooperation mit INTEGRA für Studierende (ab dem 3. Fachsemester) und Doktorand(inn)en aller Fachrichtungen veranstaltet.
Im Rahmen des Workshops geben Dir erfahrene McKinsey-Berater(innen) zunächst einen Überblick über die Herausforderungen der Arbeit im Home Office und teilen ihre persönlichen Tipps und Tricks. Anschließend wirst du bei einer kleinen Yoga-Session selbst körperlich gefordert.
In abschließenden Unterhaltungen in Kleingruppen besteht zudem ausgiebig Gelegenheit, mit den McKinsey-Berater(inne)n ins Gespräch zu kommen und mehr über die interdisziplinäre Projektarbeit und Deine individuellen Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten in der Topmanagement-Beratung zu erfahren.
Interessiert? Dann melde Dich bis zum 3. Mai online an und beachte bitte, dass die Plätze begrenzt sind: https://mck.de/mannheim080520
Du fragst Dich, wie internationale Arbeit bei einer Unternehmensberatung aussieht und was die Erfolgsfaktoren im Strategic M&A und Merger Management sind?
Erfahre hierzu mehr im exklusiven, halbtätigen „Experience Internationality“-Workshop, den McKinsey & Company in Kooperation mit INTEGRA für Studierende (ab dem 3. Fachsemester) und
Doktorand(inn)en aller Fachrichtungen mit vorheriger Auslands-
erfahrung veranstaltet.
Im Rahmen des Workshops geben Dir erfahrene McKinsey-Berater(innen) zunächst einen Überblick über die Herausforderungen internationalen Arbeitens. Anschließend machen sie Dich mit verschiedenen Problemlösungsstrategien vertraut, die Du im Rahmen eines interaktiven Szenarios aus dem Bereich Merger Management direkt anwenden kannst. Beim abschließenden gemeinsamen Abendessen besteht zudem ausgiebig Gelegenheit, mit den McKinsey-Berater(inne)n auch persönlich ins Gespräch zu kommen und mehr über die interdisziplinäre Projektarbeit und Deine individuellen Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten in der Topmanagement-Beratung zu erfahren.
Interessiert?
Dann melde Dich bis zum 23. Februar online an und beachte bitte, dass die Plätze begrenzt sind: https://karriere.mckinsey.de/events
Im Rahmen unseres Recruitings veranstaltete INTEGRA zum ersten Mal in Zusammenarbeit mit pourista den INTEGRA Women’s Brunch.
In der gemütlichen Location am Rande des Jungbuschs bestand so vor allem für Interessierte Bewerberinnen die Möglichkeit sich mit den Beraterinnen von INTEGRA auszutauschen und über den Start in der studentischen Unternehmensberatung zu sprechen. Die Beraterinnen erzählten in entspannter und geselliger Atmosphäre von ihren Erfahrungen bei INTEGRA, den externen Projekten, ihrer internen Stelle und dem Vereinsleben.
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmerinnen bei der sehr gelungenen Veranstaltung. Besonders danken wir auch pourista für das Bereitstellen der schönen Location und der Verpflegung. Wir freuen uns bereits jetzt schon auf den nächsten Women’s Brunch!
Warum hast Du Dich damals für INTEGRA entschieden bzw. wie bist Du zu INTEGRA gekommen?
„Ich hatte damals schon vor Beginn meines Studiums an der Uni Mannheim von unterschiedlichen studentischen Unternehmensberatungen gehört und fand es super cool, dass man schon während des Studiums an externen Beratungsprojekten arbeiten kann. Außerdem wollte ich unbedingt in eine studentische Initiative, um noch mehr Leute aus anderen Studiengängen kennenzulernen. Beim Kick-Off und späterem Get-Together ist mir dann bewusst geworden, dass es bei INTEGRA nicht nur um den professionellen Austausch auf Projekten geht, sondern auch viel um Spaß und ein persönliches Miteinander.“
Erzähle uns kurz von Deinem spannendsten internen oder externen Projekt (ggf. ohne Kundennennung).
„Mein spannendstes Projekt war tatsächlich mein allererstes Projekt bei INTEGRA, ein Pro-Bono Projekt. Dort haben wir für ein Startup aus der Medizinbranche einen Businessplan erstellt. Da es mein erstes Projekt war, war die Lernkurve auch entsprechend hoch und durch mein sehr dynamisches und hilfsbereites Projektteam und sehr engen Kundenkontakt konnten wir am Ende das Projekt erfolgreich umsetzen.“
Was bedeutet INTEGRA für Dich?
„INTEGRA bedeutet für mich ganz klar Teamspirit. Gegenseitige Unterstützung ist bei uns das oberste Ziel und führt dazu, dass wir sowohl auf externen Projekten als auch besonders bei internen Aufgaben und Ideen unser jeweiliges Wissen austauschen und gegenseitig das Beste aus uns rausholen. Das macht nicht nur unsere Arbeit als studentische Berater:innen aus, sondern stärkt auch unseren persönlichen Zusammenhalt im Verein!“
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Welches war bisher Dein größtes Learning bei INTEGRA?
„Ich glaube mein größtes Learning, welches ich durch meine Zeit bei INTEGRA hatte, ist, wie ich mit neuen Situationen umgehe, die mich am Anfang sehr heraufordern. Durch die Menschen, mit denen ich im Verein zusammengearbeitet habe, habe ich gemerkt, dass es etwas Gutes ist, nach Unterstützung zu fragen, wenn man einmal nicht weiterkommt. Das hat es für mich deutlich einfacher gemacht, mich neuen Herausforderungen anzunehmen.“
Welches war bisher Dein schönstes Erlebnis bei INTEGRA?
„Mein persönliches Highlight bei INTEGRA ist meistens das Running Dinner. Dabei lernt man viele INTEGRAner:innen noch persönlicher kennen und man wird kulinarisch immer top versorgt!“
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Das Coronavirus hält uns alle in Atem. Es trifft unsere Gesellschaft ins Mark und schränkt den Alltag der Bürger:innen zunehmend ein. Vor allem für gefährdete Gruppen wie Senioren und Personen mit Vorerkrankungen sind alltägliche Aufgaben mit einem Ansteckungsrisiko verbunden. Daher ist nun Solidarität gefragt!
Wir als studentische Unternehmensberatung sind verbunden, mit allen die es in diesen schwierigen Zeiten stärker trifft und unter der Situation zu leiden haben. Wir fühlen uns verpflichtet, Risikogruppen zu schützen und unsere Hilfe anzubieten. Aus diesem Grund unterstützt INTEGRA die Nachbarschaftsinitiative Quarantänehelden. Zum einen bei der Entwicklung ihrer Plattform durch Support unserer Entwickler:innen und zum anderen durch das Anbieten von Hilfe unserer Mitglieder:innen.
Darüber hinaus kooperieren wir mit dem Gründerverbund „Startup Mannheim“ die aktuell tatkräftig Anliegen und Hilfeanträge regionaler Start-Ups sammeln, um das Gründertum zu unterstützen.
Lasst uns einander unter die Arme greifen. Wir möchten Mut schenken und Zuversicht geben. Gemeinsam sind wir nicht allein.
Unternehmen
Als Unternehmensgruppe in Familienbesitz bietet LÄPPLE weltweit hochwertige Produkte und Lösungen entlang der industriellen Wertschöpfungskette. Das leistungsstarke und innovative Produktspektrum deckt die Umform- und Karosserietechnik sowie den Automationsanlagen-, Maschinen- und Werkzeugbau ab.
Ausgangssituation
Ausgangslage des Projektes bildete der Wunsch des Auftraggebers, Fertigungsmappen, die für die Produktion der Artikel genutzt werden, zu digitalisieren. Anhand einer umfangreichen Entwicklung und Implementierung digitaler Entwicklungsmappen sollten die Produktionsprozesse zuverlässiger und nachhaltig agiler gestaltet werden können.
Projektablauf
Grundlage der Front- und Back-End Entwicklung des Systems waren umfangreiche Analysen bestehender Prozesse und die allgemeine Datensammlung zur Schaffung eines Verständnisses der Produktionsprozesse. Zur nachhaltigen Implementierung war schließlich eine Testphase Inhalt des Projekts, welche sowohl ein Remote-Testing als auch eine Pilotenphase enthielt.
Lösung
Das Beraterteam entwickelte Schulungsunterlagen zur erleichterten Implementierung des Systems. Als Konsequenz konnte Läpple den Papierverbrauch reduzieren und die Durchlaufzeiten im Vertrieb senken.
Unternehmen
Bosch Thermotechnik ist eine international produzierende Tochtergesellschaft der Robert Bosch GmbH. Das Produktportfolio erstreckt sich von Heizgeräten über Solarthermie Systeme, Wärmepumpen zum Heizen und Kühlen bis hin zu Systemen für Großgewerbe und Industrie.
Ausgangssituation
Über ihre US-amerikanischen Niederlassungen bietet Bosch verschiedenste Systeme in den Bereichen Building High Efficiency & Automation an. Ziel des Projektes war die Identifikation von Wachstumspotenzialen entsprechender Segmente für den Bosch Konzern im nordamerikanischen Markt.
Projektablauf
Zunächst quantifizierte unser Beraterteam den Bedarf an Gusskomponenten durch Nachfrage- und Volumenanalysen. Für eine differenzierte Betrachtung des Marktes stellten unsere BeraterInnen die wesentlichen Abnehmersegmente des Industriegussmarktes und deren einzelne Top-Nachfrager im Gießereimarkt heraus. Durch detaillierte Nachfrageanalysen wurden Marktvolumina, Bedarf und neue Zielgruppen herausgearbeitet.
Lösung
Die abschließende Bewertung des wirtschaftlichen Potentials zur Erweiterung der Gießereikapazität präsentierten unsere BeraterInnen dem Kunden in Form eines umfangreichen Ergebnisberichts.
Unternehmen
Die Deutsche Bahn AG ist weltweit einer der größten Anbieter von Mobilitäts- und Logistikdienstleistungen und in über 130 Ländern aktiv. Mit aktuell über 300.000 Mitarbeitern und vielen Ausbildungsprogrammen ist das Unternehmen dabei ständig auf Talentsuche.
Ausgangssituation
Die Deutsche Bahn AG beauftragte INTEGRA damit, ein Konzept zur Optimierung des bestehenden Online-Recruiting-Verfahrens zu erstellen. Dieses sollte zum einen auf die Benutzerfreundlichkeit, zum anderen auf die richtige Ansprache vorgegebener Zielgruppen ausgerichtet sein.
Projektablauf
Es wurde ein Kriterienkatalog zum Abgleich von Verfahren und Ansprachen verschiedener Unternehmen in Form einer Best-Practice-Analyse erstellt. Durch Kenntnis der Zielgruppen konnte das Projektteam bereits während der Analyse die verschiedenen Verfahren nach ihrer Eignung für die Deutsche Bahn ranken.
Lösung
Das Beraterteam erarbeitete ein praxisrelevantes Konzept zur Optimierung des bestehenden Verfahrens mit entsprechenden Handlungsempfehlungen, welches dem Personalvorstand der Aktiengesellschaft als Entscheidungsgrundlage vorgelegt wurde.
Unternehmen
Laptop LockWare UG ist ein junges Startup, welches von zwei Alumni der Universität Mannheim geführt wird. Gemeinsam haben diese eine Software entwickelt, mit der Laptops an öffentlichen Orten gegen Diebstahl geschützt werden können. Seit dem Launch im Dezember 2020 steht die Software inkl. kostenfreier Testphase zum Download zur Verfügung.
Ausgangssituation
Projektablauf
In einem ersten Schritt wurden somit für ausgewählte Online-Marketing-Kanäle operative Handlungsempfehlungen ausgesprochen, um das Produkt beim Launch möglichst gewinnbringend vermarkten zu können. Hieraus entstand ein Handbuch, das als Grundlage für Online-Marketing-Aktivitäten herangezogen werden kann. Dieses Handbuch wurde um eine umfassende Tabellenübersicht ergänzt, die verschiedene Marketing-Kanäle nach für Laptop LockWare entscheidenden Kriterien bewertet und gegenüberstellt. Anschließend wurde der Projektscope erweitert und das Projektteam führte eine erweiterte Zielgruppenanalyse durch, um zu evaluieren, welche weiteren Zielgruppen für Laptop LockWare ein hohes Potential bieten und wie diese Zielgruppen im Marketing priorisiert werden sollten.
Es entstand ein komplexes Handbuch, das als Grundlage für Online-Marketing-Aktivitäten herangezogen werden kann. Durch die harte Arbeit konnte das Projektteam konkrete Handlungsempfehlungen aussprechen und somit das Unternehmen in einer entscheidenden Phase des Produktlaunchs erfolgreich unterstützen!
Lösung
Unternehmen
L8 Street ist ein junges Start-up in der Hotelbranche, welches Apartments als eine Art Mix aus AirBnB und klassischem Hotel vermietet. Gegründet wurde das Unternehmen von einem Alumni der Universität Mannheim und ist nach erfolgreichem Start in Mannheim inzwischen in vier deutschen Städten vertreten.
Ausgangssituation
L8 Street möchte in naher Zukunft weiter wachsen. In der Hotelbranche ist dies in der Regel mit hohen Kapitalinvestitionen in die neuen Locations verbunden, was für ein junges Unternehmen wie L8 Street eine große Herausforderung darstellt. Daher wurde das Projektteam von INTEGRA damit beauftragt, ein Franchisekonzept zu entwickeln, um dem Unternehmen die Möglichkeit zu geben, kosteneffizient zu wachsen. In einem ersten Schritt wurden dazu Geschäftsmodelle in diesem Bereich analysiert, um darauf aufbauend ein Franchisekonzept für L8 Street zu konzipieren.
Projektablauf
1.Analyse von Franchisemodellen Auf Grundlage einer Literaturrecherche wurden die Franchisemodelle andere (Apart-)Hotels – nach dem Best Fit ausgewählt – in einer Wettbewerbsanalyse untersucht.
2. Zusammenstellung von Best Practices Aus diesen Kombinationen konnten Best Practices für L8 Street abgeleitet werden. Schnell stellte sich dabei heraus, dass die Erstellung eines Franchisekonzepts den Rahmen eines Pro-Bono Projektes bei Weitem überschreiten würde.
3. Kontaktaufbau zu Franchisenehmern In Absprache mit dem Kunden wurde beschlossen die zweite Projektphase abzuwandeln. Auf Grundlage der bereits erzielten Ergebnisse wurden nun erste potenzielle Franchisenehmer:innen angeschrieben, um die Resonanz für ein Franchisekonzept von L8 Street zu testen und Feedback zu generieren.
Lösung
Die Entstehung eines Franchisekonzepts ist ein langer und dynamischer Prozess und entwickelt sich gemeinsam mit dem Unternehmen. Durch das Projekt konnten wir L8 Street wichtige Grundlagen mitgeben und einen Weg dorthin darlegen. Mithilfe konkreter Next Steps konnten wir zudem aufzeigen, wie L8 Street sein Ziel, kosteneffizient zu wachsen, auch ohne Franchise in naher Zukunft schon erreichen kann.
Unternehmen
FutureNext ist ein junges Start–up in der Branche des Performance Marketings, welches sich auf digitale Events spezialisiert hat.
Ausgangssituation
Es wurde eine Zertifikationssoftware entwickelt, die das Erstellen von sogenannten „VirtualBadges“ ermöglicht. Diese Zertifikate können in wenigen Sekunden zu verschiedenen Online–Profilen hinzugefügt und hochgeladen werden. FutureNext steht mit mehreren großen Unternehmen in Kontakt, weshalb das Potenzial der VirtualBadges bei unternehmensinternen Fortbildungsprogrammen analysiert werden sollte.
Projektablauf
1.Value Proposition Um diese Evaluation zielgerichtet durchzuführen, wurde in Absprache mit dem Kunden ein Beratungsprojekt mit Fokus auf einer Markt- sowie einer Wettbewerbsanalyse geplant. Hierzu wurde eine übersichtliche Zusammenfassung der Value Proposition von FutureNext erarbeitet, welche insbesondere für die strukturierte Durchführung der Wettbewerbsanalyse im weiteren Verlauf des Projektes von großer Relevanz war.
2. Marktanalyse In der umfassenden Marktanalyse erstellte das Projektteam einen Überblick über die Marktstruktur, und es wurden maßgebliche Trends des Marktes aufgezeigt, bewertet sowie Handlungsempfehlungen ausgesprochen. Ausgehend von den vorherigen Ergebnissen, wurde eine Longlist potentialträchtiger Zielkunden erstellt. Diese ca. 40 Unternehmen umfassende Liste wurde im Anschluss bewertet und auf die vielversprechensten Zielkunden reduziert. Die Unternehmen in der daraus resultierenden Shortlist wurden anschließend ausführlich ausgewertet und uns mit umfassenden Informationen dargestellt. Aus der Marktanalyse hervorgegangene Besonderheiten, die die Wettbewerbsumgebung maßgeblich beeinflussen, haben wir zusätzlich analysiert und bewertet, was in einer weiteren Handlungsempfehlung resultierte.
3. Wettbewerbsanalyse Die Wettbewerbsanalyse wurde basierend auf der erstellten Value Proposition durchgeführt. Zuerst verfasste das Projektteam eine Longlist mit Unternehmen, die Teile der Value Propostion von FutureNext abdecken. Wir analysierten anschließend, welche Unternehmen die Value Proposition amstärksten überschnitten und selektierten die Wettbewerber dementsprechend. Die resultierenden Hauptwettbewerber wurden ausführlich präsentiert und mit Rückbezug auf die einzelnen Aspekte der Value Proposition bewertet. Abgeschlossen haben wir das Projekt mit der Erarbeitung der Marktpositionierung relativ zu den Wettbewerbern sowie mit weiteren Handlungsempfehlungen.
Unternehmen
Das Unternehmen „auctopus“ ist ein junges E-Commerce Start-up aus Wiesbaden. Es hat sich als Ziel gesetzt luxuriöse Produkte und Dienstleistungen durch das Konzept der stillen Auktion für Konsumenten preiswerter zu gestalten. Auf der Webseite von auctopus werden über die eigens entwickelte Auktionssoftware ständig neue, interessante und vor allem einmalige Angebote veröffentlicht. Das Team rund um die beiden Geschäftsführer Thomas Götzfried und Peter Fries umfasst acht hochmotivierte Mitarbeiter. Zusammen soll dieses Team die „auctopus-Vision“ wachsen lassen.
Ausgangssituation
Besonders in diesen schweren Zeiten der COVID-19 Pandemie wollen auch die beiden Gründer mit ihrer Software einen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Daher wurde der Scope des Projekts abgeändert. Statt stille Auktionen sollen nun Vouchers für Restaurants etc. angeboten werden, um ihnen dabei zu helfen die anfallenden Fixkosten zu decken. Auctopus deckt hierbei lediglich die eigenen Fixkosten, erzielt jedoch durch die Voucher-Verkäufe keinen eigenen Gewinn.
Projektablauf
Im Rahmen der veränderten Projektstrukturierung haben wir uns besonders auf die hochwertige Gastronomie sowie einige weitere Branchen fokussiert, da diese besonders stark von der Krise betroffen sind. Nach einer Zielgruppenanalyse befinden wir uns aktuell im Kontakt mit Unternehmen, um Ihnen unsere Idee zu präsentieren. Außerdem erhoffen wir uns Kooperationen auf Social-Media, um unsere Bekanntheit zu erhöhen. Zusammen mit auctopus sind wir zuversichtlich einen nachhaltigen Mehrwert leisten zu können.
„Zusammenarbeit und solidarisches Handeln sind der Kern einer jeden Gesellschaft. Gerade jetzt kommt es darauf an zusammenzuhalten und auf andere Rücksicht zu nehmen. Wir von Nautical Consult und auctopus möchten den Menschen helfen, die sich gerade nicht selbst helfen können.“ – Lucas Politycki, Projektleiter
Unternehmen
264.education, kurz 264, ist eine Non-Profit-Organisation, welche die Vision verfolgt, weltweit allen Kindern den Zugang zu Bildung zu ermöglichen. Das Gründerteam von 264 besteht größtenteils aus Mannheimer Alumni. Einer unter Ihnen ist sogar ein ehemaliger INTREGAner, was natürlich zu einer besonders interessanten Projektdynamik führt. 264 hat weltweit schon mehrere Schulen gebaut, unter anderem in Nepal und Uganda. Eine der vielen Besonderheiten von 264 ist, dass jeder gespendete Cent ausschließlich in den Bau der Schulen fließt und nicht etwa organisationsintern konsumiert wird.
Ausgangssituation
Unser studentisches Beraterteam unterstützt das Team von 264 bei der Evaluierung einer potenziellen Social Business Opportunity, die zusätzliche Einnahmen für den Bau von Schulen genieren könnte. So gliedert sich das Projekt in einen quantitativen und einen qualitativen Bereich. Im Quantitativen Teil konnten wir auf das Fachwissen unser teaminternen Wirtschaftsmathematiker zurückgreifen und haben vor allem das Umsatzpotenzial der Opportunity bestimmt. Dies bedarf einiges an Recherchevorarbeit, z.B. gängige Wachstumszahlen und Kennzahlenwerte in der Branche. Außerdem haben wir zusätzlich ein Nachhaltigkeitskonzept für zukünftige Kooperationspartner der potenziellen Geschäftsfelderweiterung entwickelt.
Projektablauf
Das Projekt ist nun nahezu beendet und verlief bisher sehr erfolgreich. Die Kommunikation mit dem Kunden war von Anfang an offen, interessant und produktiv. Unter anderem habe ich als Projektleiter wöchentlich mit dem Kunden telefoniert und über neueste Fortschritte zu informieren. Hierbei war besonders das Feedback vom Kunden von großer Bedeutung, um wirklich wertvolle Ergebnisse liefern zu können. Auch innerhalb des Teams herrschte dauerhaft positive Stimmung, was auch sicherlich daran lag, dass wir mit unserer Arbeit eine wirklich inspirierende Organisation unterstützen konnten. Wir hoffen, dass wir das Gründerteam bald in Mannheim begrüßen können und würden uns über eine weitere Zusammenarbeit freuen.
Lösung
Durch die Bestimmung der wichtigsten Nachhaltigkeitskriterien für die Kooperationspartner der potenziellen Geschäftsfelderweiterung kann der Kunde in Zukunft alle Partner in sehr kurzer Zeit bewerten. Außerdem verschafft das Arbeitspaket Marktüberblick, das aus einer Longlist, Shortlist und einer Marktwachstumsprognose besteht, einen vollumfänglichen Überblick für den potenziellen Zielmarkt von 264. Des weiteren hilft die von uns erstellte Business-Case Excel, die Geschäftsfelderweiterung quantitativ zu bewerten. Hierbei können über zehn Parameter individuell eingestellt werden, was dann wiederum zu Erstellung eines Umsatzsgraphen für die ersten sechs Geschäftsjahre führt. Um die Ergebnisse abzurunden, haben wir noch alle Argumente für und gegen die Geschäftsfelderweiterung erörtert und dargestellt.
„Das Projekt mit 264.education ist ein perfektes Beispiel dafür, wie studentische Beratungsprojekte von INTEGRA einen relevanten Mehrwert stiften können und gleichzeitig zu einer exzellenten Ausbildung der studentischen Berater führen. 264 ist eine großartige Organisation mit viel Potenzial, deren Vision, nämlich jedem Menschen auf dieser Erde einen Zugang zu Bildung zu ermöglich, nicht nur nobel, sondern auch unglaublich wichtig für das faire Zusammenleben in einer globalisierten Welt ist.“ – Thore Iles, Projektleiter
Unternehmen
Es handelt sich um ein Mannheimer Start-UP, welches momentan lediglich aus dem Gründerteam besteht. Zu dritt haben sie ein Produkt entwickelt, welches durch ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis neue Standards in der Analysetechnik setzen wird. Das Projekt wird zusätzlich durch das Programm „EXIST-Forschungstransfer“ des BMWi gefördert. Eine Unternehmensgründung steht noch aus, bis dahin werden sie weiterhin die Laboreinrichtungen der Mannheimer Hochschule nutzen.
Ausgangssituation
INTEGRA steht dem MINT-geprägten Gründerteam im Rahmen eines Pro-Bono bei diversen betriebswirtschaftlichen Fragestellungen zur Seite. Bei der anstehenden Investorensuche ist ein überzeugender Business Plan von elementarer Bedeutung. Unser Projektteam wird dabei die Erarbeitung der Finanzplanung, Markt-, Wettbewerbs- und Zielkundenanalyse übernehmen. Diese vier Bausteine bilden das Fundament eines jeden Business Plans und erlauben dem Kunden nach Projektabschluss diesen zu vollenden.
Projektablauf
Das Projekt wurde in einem Projekt Kick-Off mit dem Kunden in die oben aufgeführten vier Phasen unterteilt und ist Ende März angelaufen. Als Konsequenz der COVID-19 Pandemie führen wir einen sehr engen Mailverkehr mit dem Kunden und versuchen dem Kunden in wöchentlichen Skype-Calls am Projekt teilhaben zu lassen. Wir genießen den engen, freundschaftlichen Kontakt zum Gründerteam sehr, weshalb wir von ihrer Start-Up-Aufbruchsstimmung angesteckt wurden. Der Projektabschluss ist Mitte Mai geplant, wonach wir das Gründerteam auch unbedingt vor Ort in Mannheim besuchen wollen.
Lösung
Durch das Erstellen großer Teile des Business Plans ist unser Kunde sehr gut für die Investorensuche und die ersten Monate nach Gesellschaftsgründung vorbereitet. INTEGRA ergänzt die wissenschaftlichen Kompetenzen des Gründerteams zielführend und konnte so eine neue, branchen-externe Perspektive ins Unternehmen tragen. So haben wir beispielsweise im Rahmen der Zielkundenanalyse dem Kunden neue, vielversprechende Märkte aufgezeigt; im Rahmen der Marktanalyse ihr Marktpotential berechnet und letztendlich im Zuge Wettbewerbsstrategie eine Pricing-Strategie erarbeitet.
„30% des deutschen BIP lassen sich auf die Industrieproduktion zurückführen. Dies entspricht einer Billionen Euro. Eine Eins mit 12 Nullen. Damit Firmen wie BASF oder Bayer auch in Zukunft weltweit führende Produkte herstellen können, ist die Qualitätssicherung und -erwartung, die mit dem Label „Made in Germany“ assoziiert wird, von entscheidender Bedeutung. Um diese garantieren und nachhaltig verbessern zu können, strebt das Tech-Start-Up ProAspectX unter einer von INTEGRA begleiteten Markteinführung an, unser inländisches Qualitätsversprechen zu bedienen und den Markt der Prozessanalystenchnik für immer zu revolutionieren.“ – Julius Ahr, Projektleiter
Vorstand Kooperationen
Vorstand Projekte
Vorstand Finanzen & Recht
Ressortleitung Customer Relations
Ressortleitung IT & Digital
Ressortleitung PR & Marketing
Ressortleitung People & Culture
Ressortleitung Quality & Knowledge
30 Jahre INTEGRA e.V. – mit vielen Ideen und einer neuen Website starten wir hochmotiviert in unser Jubiläumsjahr. Neben unserer Website konnten wir mit dem neu-designten INTEGRAnet 3.0 den Zugang zu unseren IT-Tools wie dem Projekttool, der webbasierten Software zum Projektcontrolling und dem INTEGRAwiki sowie vielen neuen Tools ermöglichen. Mit 399 ausgeschriebenen Beratertagen und 100 aktiven Mitgliedern beenden wir dieses außergewöhnliche Jahr und freuen uns auf ein erfolgreiches 2021.
Am 6. Juni ist es endlich soweit: INTEGRA erhält vom TÜV SÜD das Zertifikat gemäß DIN EN ISO 9001:2008. Damit kommt ein monatelanges zeit- und arbeitsintensives Projekt zum Ende und der Verein darf sich fortan mit dem renommierten Qualitätssiegel schmücken.
INTEGRA feiert sein zwanzigjähriges Jubiläum. Premiere im Vorstand: Zum ersten Mal wird der Verein von einer rein weiblichen Spitze geführt. Ende des Jahres wird das bisher größte INTEGRAprojekt mit 120 Beratertagen abgeschlossen.
Mit dem INTEGRAnet 2.0 integriert der Verein den Zugang zu seinen IT-Tools wie INTEGRAprojects, einer selbst entwickelten und deutschlandweit einzigartigen, webbasierten Software zum Projektcontrolling und zur Projektdokumentation, dem INTEGRAwiki und dem Projektstatus-Tool.
Eine neue INTEGRAhomepage geht online und gibt umfassend Einblick in die Leistungen, Referenzen und Struktur des Vereins. INTEGRA bekommt sein eigenes Büro in L15, 14 am Willy-Brandt-Platz. Außerdem werden neue Competence Centres (CCs) zu den Themen Marketing, Logistik und Controlling/Finanzen gegründet.
INTEGRA präsentiert sich mit einem neuen, modernen Logo. Außerdem wird die Prime Alliance gegründet, eine strategische Allianz zwischen den studentischen Beratungen aus Karlsruhe (delta e.V.), Stuttgart (Junior Business Team e.V.) und Mannheim (INTEGRA e.V.).
Das Jahr startet mit einem Messestand auf der DMS Expo. Außerdem geht ein neues Intranet aka INTEGRAnet online mit ausführlichen Profilen der studentischen Berater, Statistiken, Tools und gesammeltem Wissen.
Neben den Vorständen und Ressorts wird ein weiteres Organ geschaffen: Das Competence Center. Zu bestimmten Themen werden hier neueste Erkenntnisse und Methodiken gesammelt. Das erste CC befasste sich mit dem Thema Business Plan.
Das erste runde Jubiläum wird gefeiert! Gemeinsam mit Alumni, aktiven studentischen Beratern und Partnern werden die nächsten 10 Jahre INTEGRA eingeläutet.
Auch nach der aktiven INTEGRAzeit soll der Verein präsent sein. Dafür wird der Förderkreis gegründet. Alumni bekommen hier eine Plattform zum Austausch und werden regelmäßig zu Events eingeladen.
In diesem Jahr wurde das erste Symposium an der Universität Mannheim von INTEGRA durchgeführt mit Beteiligung von BASF und Gruner & Jahr. Studenten der Universität Mannheim können hier bei Vorträgen und Workshops Kontakte knüpfen und Fähigkeiten ausbauen.
Vier Jahre nach Gründung des Bundesverbands Deutscher Studentischer Unternehmensberatungen wird auch INTEGRA e.V. Mitglied im BDSU und dem übergeordneten europäischen Dachverband Jade.
Vier Jahre nach der Gründung fällt die Entscheidung, INTEGRA in einen Verein umzuwandeln. Bis heute heißt er: INTEGRA e.V.
Gründung von INTEGRA in Form einer GbR durch Hans-Joachim Becker und Matthias Junkes mit der Idee Unternehmen mit frischen und kreativen Ideen nachhaltig zu unterstützen.
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