Das sagen die anderen INTEGRAner über mich:

„Selina ist nicht nur die kreative Allrounderin im Ressort PR und Marketing, sondern wird vor allen Dingen auch sehr wegen ihrer positiven und gleichzeitig professionellen Art geschätzt.“

Warum hast Du Dich damals für INTEGRA entschieden bzw. wie bist Du zu INTEGRA gekommen?

„In meinem ersten Semester an der Uni Mannheim wollte ich mich noch keiner Initiative anschließen, sondern mich erst einmal in den Studierendenalltag einfinden. Ich habe aber schnell gemerkt, dass ich gerne noch mehr aus meinem Studium mitnehmen möchte. Am Anfang des zweiten Semesters habe ich mich dann auf die Suche nach Initiativen gemacht, die mich einerseits geistig fordern und fördern, aber auch ein sehr gutes Gemeinschaftsleben haben. Eine Kommilitonin, die bereits seit ihrem ersten Semester bei INTEGRA ist, kam schließlich auf mich zu und meinte, dass der Verein perfekt zu mir passen würde. Ich habe mich zuvor nie mit dem Thema Unternehmensberatung auseinandergesetzt und bin völlig uninformiert in den Kick-Off gegangen. Für mich stand danach fest, dass ich auf jeden Fall dabei sein möchte. Überzeugt hat mich vor allem die Chemie zwischen den Mitgliedern, die einen ersten Vorgeschmack auf das Vereinsleben gab. Natürlich fand ich auch den Brückenschlag zwischen Theorie und Praxis spannend.“

Erzähle uns kurz von Deinem spannendsten internen oder externen Projekt.

„Von meinen externen als auch internen Projekten, ist das Symposium-Projekt für mich am spannendsten und lehrreichsten gewesen. Bereits in meinem Trainee-Semester kam ich als Mitglied auf das interne Projekt. Ein Jahr später durfte ich schließlich das Mannheim Symposium 2020 leiten und habe die Verantwortung für das komplette Event übernommen. Bei dem Mannheim Symposium handelt es sich um eine dreitägige Workshopveranstaltung, die INTEGRA seit nun mehr als 25 Jahren ausrichtet, um Studierende und neun verschiedene renommierte Unternehmensberatungen zusammenzubringen. Neben der Organisation des Events, war ich auch für das Marketing und dessen erfolgreiche Durchführung verantwortlich. Keine Vorlesung und kein Uni-Seminar der Welt hätte mir die Praxiserfahrungen geben können, die ich in dem Jahr gesammelt habe. Ich habe nicht nur viele Eindrücke zu den Themen Eventmanagement und Marketing sammeln können, sondern auch meine Führungskompetenzen, sowie Zeit- und Projektmanagement-Skills erweitert. Dank Corona war auch ein bisschen Krisenmanagement dabei. Es ist ein tolles Gefühl, auf ein Projekt zurückzublicken, dass durch eine wundervolle Teamarbeit von Erfolg gekrönt war.„

Was bedeutet INTEGRA für Dich?

„INTEGRA bedeutet für mich in erster Linie Freundschaft. Ein großer Teil meiner Uni-Freunde sind ebenfalls bei INTEGRA. Durch die Projektarbeit, aber auch durch unsere tolle Vereinskultur schließt man sehr schnell Freundschaften. Ohne den Verein hätte ich wahrscheinlich nie so viele andere Studierende aus unterschiedlichen Studiengängen kennen gelernt.„

Welches war bisher Dein größtes Learning bei INTEGRA?

„Ich würde sagen, dass mein größtes Learning aus meiner Zeit bei INTEGRA ein gutes Zeitmanagement ist. Seit meinem zweiten Semester arbeite ich nebenberuflich und engagiere mich zudem bei einem anderen Verein. Das gepaart mit einer sehr starken Tendenz, zu allem „Ja“ zu sagen, auch wenn ich eigentlich nicht die Zeit dazu habe, ist ein Garant dafür, auch einmal vor einem großen Haufen Arbeit zu stehen. INTEGRA hat mir gezeigt, wie ich das alles unter einen Hut bekommen kann und auch gelehrt, dass es in Ordnung ist, auch mal „Nein“ zu sagen. Allgemein hat mir INTEGRA viel zum Thema Projektarbeit beibringen können.„

Welches war bisher Dein schönstes Erlebnis bei INTEGRA?

„Für mich gibt es kein konkretes Ereignis, das ich am schönsten finde. Vielmehr bietet jedes gemeinschaftliche Event viele neue schöne Momente und lassen mich meine Entscheidung, zu INTEGRA gekommen zu sein, nie bereuen.„