Das sagen die anderen INTEGRAner über mich:

„Philip zeichnet sich unter anderem durch eine große ressort- bzw. stabsübergreifende Arbeitsbereitschaft aus und schafft es außerdem, mit seiner offenen und humorvollen Art jede Situation aufzulockern.“

Warum hast Du Dich damals für INTEGRA entschieden bzw. wie bist Du zu INTEGRA gekommen?

„Es gibt viele spannende Initiativen in Mannheim, aber keine hat mich so sehr von sich überzeugt wie INTEGRA. Ich wollte neben dem theorielastigen Studium unbedingt erste praktische Erfahrungen sammeln. Als ich dann beim Kick-Off von INTEGRA mit den Mitgliedern über ihre Projekte gesprochen habe, klangen diese so interessant und beeindruckend, dass ich das Gefühl hatte, in dem Verein kann man wirklich etwas bewegen. Auch der Umgang zwischen den Mitgliedern hat mir sehr gefallen, alle schienen sehr gut untereinander befreundet zu sein.“

Erzähle uns kurz von Deinem spannendsten internen oder externen Projekt.

„Am interessantesten war ein Projekt für eine Ärztin, die ein Startup gegründet hat mit dem Ziel, künstlich in großen Mengen Blut herzustellen, um die Versorgungslücke in Krankenhäusern zu schließen. Wir haben ihren Business Plan überarbeitet, eine Strategie zur Ansprache von Investoren ausgearbeitet und ein Pitch Deck erstellt. Das Projekt erforderte, sich eingehend in die biologischen Grundsätze der künstliche Blutgewinnung und der Beschaffenheit von Blut im Allgemeinen einzulesen, was natürlich nicht gerade ein alltägliches Thema ist. Aber es war unglaublich interessant und ein Beweis dafür, wie abwechslungsreich die Arbeit eines Beraters bzw. einer Beraterin ist.“

Was bedeutet INTEGRA für Dich?

„INTEGRA ist für mich eine Herzensangelegenheit. Ich fühle mich im Verein Zuhause. Ich habe hier wundervolle Freundschaften geschlossen auch außerhalb meines Studiengangs. Sowohl die gemeinsame Projektarbeit als auch die Fun-Events wurden zu einigen der schönsten Momente in meiner Zeit in Mannheim.“

Welches war bisher Dein größtes Learning bei INTEGRA?

„Nach der Zeit bei INTEGRA ist man auf jeden Fall ein Profi in Excel, PowerPoint, allgemeiner Projektarbeit und im Präsentieren. Unbezahlbar ist für mich allerdings die persönliche Entwicklung, die man bei INTEGRA durchläuft. Man wird zunächst ins kalte Wasser geschmissen und steht vor komplett neuen Aufgaben, aber genau an diesen neuen Herausforderungen wächst man besonders – sowohl was die eigene Einstellung als auch die Fähigkeiten und Arbeitsweisen angeht. So lernt man besonders Eigeninitiative, Selbstvertrauen und Verantwortung. Und sollte man mal überfordert sein, kann man sich immer auf die erfahrenen Mitglieder im Verein verlassen.“

Welches war bisher Dein schönstes Erlebnis bei INTEGRA?

„Neben dem gemeinsamen Vereinsleben war der Abschluss meines ersten Projekts das schönste Erlebnis. Es geht um das Projekt mit der Ärztin aus der zweiten Frage. Nachdem das Projektteam die letzten Wochen gearbeitet hatte, konnten wir der Kundin nun endlich unsere Ergebnisse präsentieren. Natürlich war ich aufgeregt, aber Sie hatte sich so über unsere Arbeit gefreut, da sie damit ihre Idee weiter voranbringen konnte, dass das Präsentieren direkt viel leichter wurde. Einem anderen Menschen bei dem Erreichen seines Traums durch die eigene Arbeit helfen zu können, war sehr erfüllend und hat mich stolz darauf gemacht, was wir in unserer studentischen Beratung erreichen können.“